Was tun bei erhöhter Temperatur?
Man nennt es Fieber, falls die Körpertemperatur über das übliche Maß ansteigt. Je nach Tageszeit ebenso wie weiteren Einflüssen beträgt die Temperatur des humanen Körpers etwa 36 bis 37 Grad Celsius, falls sie unter der Zunge gemessen wird, unter den Achseln ist sie etwas geringer, während sie im After etwas höher ist.
Eine Erwärmung im Darmausgang auf unter 38 Grad Celsius gilt als erhöhte Temperatur, bis auf 39 Grad Celsius als gemäßigtes Fieber und auf mehr als 39 Grad Celsius als hohes Fieber. Fieber ist keine Erkrankung an sich, aber ein Krankheitszeichen als Antwort des Körpers auf schädigende Einflüsse wie bspw. Infekte, Tumoren oder Stoffwechselstörungen. Das Fieber gehört also zu den körpereigenen Schutzmechanismen, weil es die Abwehrvorgänge im Körper unterstützt, etwa weil biochemische Vorgänge bei höherer Temperatur schneller ablaufen.
Der Hypothalamus, eine spezialisierte Gehirnregion, regelt die Körpertemperatur und kann ebendiese bei Bedarf steigern. Den positiven Wirkungen mäßigen Fiebers stehen Nachteile wie das Krankheitsgefühl, Kopfweh und speziell der erhöhte Abbaustoffwechsel entgegen. Je nachdem wie hoch das Fieber und was seine Ursache ist, kommt es zu weiteren Symptomen: Schwächegefühl, Glieder- und Gelenkschmerzen, Bibbern bis Schüttelfrost, Schwitzen mit starkem Flüssigkeitsverlust, Herzrasen, fixe Flachatmung sowie insbesondere Appetitlosigkeit.
Zum Auftreten von Fieberkrämpfen kommt es in erster Linie bei Kleinkindern. Weil das Fieber grundsätzlich eine Abwehrreaktion des Körpers ist, sollte die Körpertemperatur nicht unbedingt direkt gesenkt werden. Die Vor- und Nachteile dieser Temperaturerhöhung sollten bei der Behandlung gegeneinander abgewogen werden. Die Therapie des Fiebers ist abhängig von dessen Ursache, wenn eine Infektion zu Grunde liegt, so sollte jene wenn möglich therapiert werden. Denn sofern die Ursache verschwunden ist, normalisiert sich die Körpertemperatur.
Gegebenenfalls werden Maßnahmen zur Senkung der Körpertemperatur angewendet, etwa Wadenwickel oder Medikamente. Durch den erhöhten Flüssigkeitsverlust bei Fieber ist es sinnvoll, dass der Patient hinlänglich Sprudelwasser zu sich nimmt. Er sollte sich auch schonen und im Bett ausspannen, bis sich seine Körpertemperatur normalisiert hat.
Eine Erwärmung im Darmausgang auf unter 38 Grad Celsius gilt als erhöhte Temperatur, bis auf 39 Grad Celsius als gemäßigtes Fieber und auf mehr als 39 Grad Celsius als hohes Fieber. Fieber ist keine Erkrankung an sich, aber ein Krankheitszeichen als Antwort des Körpers auf schädigende Einflüsse wie bspw. Infekte, Tumoren oder Stoffwechselstörungen. Das Fieber gehört also zu den körpereigenen Schutzmechanismen, weil es die Abwehrvorgänge im Körper unterstützt, etwa weil biochemische Vorgänge bei höherer Temperatur schneller ablaufen.
Der Hypothalamus, eine spezialisierte Gehirnregion, regelt die Körpertemperatur und kann ebendiese bei Bedarf steigern. Den positiven Wirkungen mäßigen Fiebers stehen Nachteile wie das Krankheitsgefühl, Kopfweh und speziell der erhöhte Abbaustoffwechsel entgegen. Je nachdem wie hoch das Fieber und was seine Ursache ist, kommt es zu weiteren Symptomen: Schwächegefühl, Glieder- und Gelenkschmerzen, Bibbern bis Schüttelfrost, Schwitzen mit starkem Flüssigkeitsverlust, Herzrasen, fixe Flachatmung sowie insbesondere Appetitlosigkeit.
Zum Auftreten von Fieberkrämpfen kommt es in erster Linie bei Kleinkindern. Weil das Fieber grundsätzlich eine Abwehrreaktion des Körpers ist, sollte die Körpertemperatur nicht unbedingt direkt gesenkt werden. Die Vor- und Nachteile dieser Temperaturerhöhung sollten bei der Behandlung gegeneinander abgewogen werden. Die Therapie des Fiebers ist abhängig von dessen Ursache, wenn eine Infektion zu Grunde liegt, so sollte jene wenn möglich therapiert werden. Denn sofern die Ursache verschwunden ist, normalisiert sich die Körpertemperatur.
Gegebenenfalls werden Maßnahmen zur Senkung der Körpertemperatur angewendet, etwa Wadenwickel oder Medikamente. Durch den erhöhten Flüssigkeitsverlust bei Fieber ist es sinnvoll, dass der Patient hinlänglich Sprudelwasser zu sich nimmt. Er sollte sich auch schonen und im Bett ausspannen, bis sich seine Körpertemperatur normalisiert hat.
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Ursachen von Fieber
Man nennt es , sowie die Körpertemperatur über das normale Maß hinaus ansteigt. Die Innentemperatur des gesunden Körpers beträgt je nach Tageszeit wie auch anderen Einflüssen ca. 36 bis 37 Grad Celsius, wenn sie unter der Zunge gemessen wird; im After ist sie ein klein bisschen höher, unter den Achseln ein kleines bisschen niedriger.
Eine Erwärmung im After auf unter 38 Grad Celsius gilt als erhöhte Temperatur, bis auf 39 Grad Celsius als gemäßigtes Fieber und auf über 39 Grad Celsius als hohes Fieber. Fieber ist keine Erkrankung an sich, sondern ein Krankheitszeichen als Reaktion des Körpers auf schädigende Einflüsse wie beispielsweise Infekte, Tumoren oder u. a. Stoffwechselstörungen. Fieber ist also ein körpereigener Schutzmechanismus, der dazu dient die Verteidigung des Körpers zu unterstützen, weil bestimmte biochemische Prozesse bei höheren Temperaturen fixer vonstatten gehen.
Die Körpertemperatur wird vom Hypothalamus, einer speziellen Hirnregion, geregelt sowie im Bedarfsfall erhöht. Neben den positiven Auswirkungen des mäßigen Fiebers kann es zu Kopfschmerz, erhöhtem Abbaustoffwechsel sowie Krankheitsgefühl kommen. Je nach Grund und Höhe des Fiebers können sich alternative Symptome einstellen; das sind Appetitlosigkeit, Schwäche, Glieder- und Gelenkschmerzen, Frösteln oder Schüttelfrost, Schwitzen mit zum Teil starkem Flüssigkeitsverlust, Herzrasen sowie schnelle Flachatmung.
Bei kleinen Kindern können außerdem Fieberkrämpfe auftreten. Weil das Fieber grundsätzlich eine Abwehrreaktion des Körpers ist, sollte die Körpertemperatur nicht in jedem Fall direkt gesenkt werden. Stattdessen sollten bei der Behandlung des Patienten die Vor- und Nachteile der Temperaturerhöhung gegeneinander abgewogen werden. Die Therapie des Fiebers ist abhängig von dessen Ursache, falls eine Infektion zu Grunde liegt, so sollte ebendiese wenn möglich therapiert werden. Bei Eliminierung der Ursache kommt es zur Normalisierung der Körpertemperatur.
Gegebenenfalls werden Maßnahmen zur Reduzierung der Körpertemperatur angewendet, beispielsweise Wadenwickel oder fiebersenkende Medikamente. Grundsätzlich ist es dienlich, dass der Patient viel Mineralwasser trinkt, da er durch die erhöhte Temperatur deutlich Flüssigkeit verliert. Er sollte sich obendrein schonen sowie im Bett ausspannen, bis sich seine Körpertemperatur normalisiert hat.
Eine Erwärmung im After auf unter 38 Grad Celsius gilt als erhöhte Temperatur, bis auf 39 Grad Celsius als gemäßigtes Fieber und auf über 39 Grad Celsius als hohes Fieber. Fieber ist keine Erkrankung an sich, sondern ein Krankheitszeichen als Reaktion des Körpers auf schädigende Einflüsse wie beispielsweise Infekte, Tumoren oder u. a. Stoffwechselstörungen. Fieber ist also ein körpereigener Schutzmechanismus, der dazu dient die Verteidigung des Körpers zu unterstützen, weil bestimmte biochemische Prozesse bei höheren Temperaturen fixer vonstatten gehen.
Die Körpertemperatur wird vom Hypothalamus, einer speziellen Hirnregion, geregelt sowie im Bedarfsfall erhöht. Neben den positiven Auswirkungen des mäßigen Fiebers kann es zu Kopfschmerz, erhöhtem Abbaustoffwechsel sowie Krankheitsgefühl kommen. Je nach Grund und Höhe des Fiebers können sich alternative Symptome einstellen; das sind Appetitlosigkeit, Schwäche, Glieder- und Gelenkschmerzen, Frösteln oder Schüttelfrost, Schwitzen mit zum Teil starkem Flüssigkeitsverlust, Herzrasen sowie schnelle Flachatmung.
Bei kleinen Kindern können außerdem Fieberkrämpfe auftreten. Weil das Fieber grundsätzlich eine Abwehrreaktion des Körpers ist, sollte die Körpertemperatur nicht in jedem Fall direkt gesenkt werden. Stattdessen sollten bei der Behandlung des Patienten die Vor- und Nachteile der Temperaturerhöhung gegeneinander abgewogen werden. Die Therapie des Fiebers ist abhängig von dessen Ursache, falls eine Infektion zu Grunde liegt, so sollte ebendiese wenn möglich therapiert werden. Bei Eliminierung der Ursache kommt es zur Normalisierung der Körpertemperatur.
Gegebenenfalls werden Maßnahmen zur Reduzierung der Körpertemperatur angewendet, beispielsweise Wadenwickel oder fiebersenkende Medikamente. Grundsätzlich ist es dienlich, dass der Patient viel Mineralwasser trinkt, da er durch die erhöhte Temperatur deutlich Flüssigkeit verliert. Er sollte sich obendrein schonen sowie im Bett ausspannen, bis sich seine Körpertemperatur normalisiert hat.
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Hausmittel gegen Fieber
Man nennt es Fieber, sowie die Körpertemperatur über das normale Maß ansteigt. Die Innentemperatur des gesunden Körpers beträgt je nach Tageszeit und anderen Einflüssen circa 36 bis 37 Grad Celsius, wenn sie unter der Zunge gemessen wird; im Darmausgang ist selbige etwas höher, unter den Achseln einen Tick geringer.
Eine Erhöhung der Temperatur im Darmausgang bis zu 38 Grad Celsius bezeichnet man als erhöhte Temperatur, bis zu 39 Grad Celsius als gemäßigtes Fieber und ab 39 Grad Celsius spricht man von hohem Fieber. Im Normalfall ist das keine Krankheit an sich, sondern der Körper reagiert u. a. durch die Temperaturerhöhung auf schädigende Einflüsse wie etwa Infektionen, Stoffwechselstörungen oder Tumoren. Das Fieber gehört demnach zu den körpereigenen Schutzmechanismen, da es die Abwehrvorgänge im Körper unterstützt, beispielsweise da biochemische Vorgänge bei höherer Temperatur fixer verlaufen.
Eine Erhöhung der Temperatur im Darmausgang bis zu 38 Grad Celsius bezeichnet man als erhöhte Temperatur, bis zu 39 Grad Celsius als gemäßigtes Fieber und ab 39 Grad Celsius spricht man von hohem Fieber. Im Normalfall ist das keine Krankheit an sich, sondern der Körper reagiert u. a. durch die Temperaturerhöhung auf schädigende Einflüsse wie etwa Infektionen, Stoffwechselstörungen oder Tumoren. Das Fieber gehört demnach zu den körpereigenen Schutzmechanismen, da es die Abwehrvorgänge im Körper unterstützt, beispielsweise da biochemische Vorgänge bei höherer Temperatur fixer verlaufen.
Die Körpertemperatur wird vom sogenannten Hypothalamus, einer speziellen Gehirnregion, geregelt sowie im Bedarfsfall erhöht. Den positiven Wirkungen mäßigen Fiebers stehen Nachteile wie das Krankheitsgefühl, Kopfschmerz sowie besonders der erhöhte Abbaustoffwechsel gegenüber. Je nachdem wie hoch das Fieber und was seine Ursache ist, kommt es zu weiteren Symptomen: Schwächegefühl, Glieder- und Gelenkschmerzen, Frösteln bis Schüttelfrost, Schwitzen mit starkem Flüssigkeitsverlust, Herzrasen, schnelle Flachatmung und erst einmal Inappetenz.
Zum Auftreten von Fieberkrämpfen kommt es insbesondere bei Kleinkindern. Da das Fieber prinzipiell eine nützliche Abwehrreaktion des Körpers ist, sollte die Körpertemperatur nicht unmittelbar gesenkt werden. Stattdessen sollten bei der Behandlung des Patienten die Vor- und Nachteile der Temperaturerhöhung gegeneinander abgewogen werden. Die Art der Behandlung richtet sich nach der Ursache des Fiebers, so dass z. B. die Infektion nach Möglichkeit therapiert wird. Bei Auflösung der Ursache kommt es auch zur Normalisierung der Körpertemperatur.
Gegebenenfalls werden Maßnahmen zur Minderung der Körpertemperatur angewendet, beispielsweise nasskalte Wadenwickel oder fiebersenkende Medikamente. Grundsätzlich ist es passend, dass der Patient viel Mineralwasser trinkt, da er durch die erhöhte Temperatur viel Flüssigkeit verliert. Bis die Körpertemperatur sich normalisiert hat, ist Schonung und Bettruhe von Nutzen.
Zum Auftreten von Fieberkrämpfen kommt es insbesondere bei Kleinkindern. Da das Fieber prinzipiell eine nützliche Abwehrreaktion des Körpers ist, sollte die Körpertemperatur nicht unmittelbar gesenkt werden. Stattdessen sollten bei der Behandlung des Patienten die Vor- und Nachteile der Temperaturerhöhung gegeneinander abgewogen werden. Die Art der Behandlung richtet sich nach der Ursache des Fiebers, so dass z. B. die Infektion nach Möglichkeit therapiert wird. Bei Auflösung der Ursache kommt es auch zur Normalisierung der Körpertemperatur.
Gegebenenfalls werden Maßnahmen zur Minderung der Körpertemperatur angewendet, beispielsweise nasskalte Wadenwickel oder fiebersenkende Medikamente. Grundsätzlich ist es passend, dass der Patient viel Mineralwasser trinkt, da er durch die erhöhte Temperatur viel Flüssigkeit verliert. Bis die Körpertemperatur sich normalisiert hat, ist Schonung und Bettruhe von Nutzen.